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Chronik der Schalker Regenbogenschule

1957 war das Jahr der Grundsteinlegung des Schulgebäudes an der Leipziger Straße 1.


Im Jahr 1959 zog die Johannesschule II in das fertiggestellte Gebäude. Die damalige Johannesschule II war eine Kath. Volksschule und unterrichtete Kinder von der 1. bis einschließlich 8. Jahrgangsstufe. Mit dem Einzug erhielt die Johannesschule II  einen neuen Namen: Carl-Sonnenschein-Schule.


1968 teilte die Schulreform die Volksschulen in die bis heute bekannten Schulformen Grund- und Hauptschule. Die Kinder der Grundschule blieben im Gebäude an der Leipziger Str. 1 und bildeten die Kath. Grundschule, während im gleichen Gebäude die Ev. Grundschule untergebracht wurde. Sie setzte sich aus Kindern der Ev. Goetheschule zusammen. Mit der veränderten Situation ergaben sich folgende Namensgebungen vor dem Hintergrund des Standortes: Kath. Grundschule an der Leipziger Straße (konfessionelle Grundschule) und Ev. Grundschule an der Leipziger Straße.


Aus der Ev. Grundschule entwickelte sich ab 1969 eine Gemeinschaftsgrundschule. Die Kath. Grundschule blieb als einzige konfessionelle Schule in Schalke bestehen. Sie lief jedoch zum Ende des Schuljahres 2010/2011 aus. Im weiteren Verlauf der geschichtlichen Entwicklung entstand 2005 die Ganztagsbetreuung.


Im Jahr 2009 feierte GGS  und KGS Leipziger Straße gemeinsam ihr 50-jähriges Bestehen.

Im Schuljahr 2014/2015 erfolgte die Namensänderung unserer Schule, zahlreiche Namenvorschläge reichten Lehrer, Eltern und Kinder ein. Der Name Schalker Regenbogenschule setzte sich schließlich mit großer Mehrheit durch.

Im Dezember 2016 wurde die Grunderneuerung unseres Schulhofes abgeschlossen.

Neu sind: die Kletterlandschaft neben dem DFB- Fußballfeld, drei große Kletterfelsen, sowie eine Gurtsteganlage vor unserer Turnhalle.

 

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